Experten: Trump spielt wirtschaftlich mit dem Feuer
Regelmäßig betont US-Präsident Trump seit seinem Amtsantritt, wie sehr er das Wort „Zölle“ liebe. Von höheren Zöllen auf bereits belastete Waren und Maßnahmen bei vielen weiteren Importgütern verspricht er sich den Ausgleich „wirtschaftlicher Ungerechtigkeiten“. Trump ist der festen Überzeugung, von anderen US-Regierungen geschlossene Bündnisse würden in erster Linie den internationalen Partnern nutzen. Den Preis für die Vereinbarungen müssten ausschließlich die USA zahlen. Zuerst waren Produkte aus Mexiko, Kanada und China von Zollanpassungen betroffen. Ab April sind ausnahmslos alle wichtigen Handelspartner betroffen. Trump selbst nannte den 2. April im Vorfeld „Tag der Befreiung Amerikas“. Wirtschaftsexperten warnten seit Monaten, dass der harsche Zollkurs der US-Wirtschaft selbst mehr schaden als nutzen werde. Modellrechnungen wie die des Instituts für Weltwirtschaft Kiel bestätigen diese Bewertung – zumindest mit Blick auf Aluminium und Stahl.
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