Die Maßnahmen betreffen nicht nur physische Güter, sondern auch Software, Quellcode und Entwicklungswerkzeuge. Ziel ist es, Chinas Zugriff auf strategisch relevante Technologien im Bereich KI-gesteuerte Analyse, Bilderkennung und autonome Systeme weiter einzuschränken. Die Änderungen betreffen auch Unternehmen in der EU, wenn diese US-Komponenten oder -Technologie in Chips oder KI-Systemen verwenden, Software entwickeln, die auf US-Entwicklungsumgebungen basiert, oder über Tochterfirmen, Vertriebspartner oder Auftragsfertiger nach China liefern.
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