Internationale Verhandlungen

10 Besonderheiten bei Verhandlungen mit Verkäufern aus Drittländern

Die Einkaufsstrategien Nearshoring und De-Risking erfordern viele erweiterte Kenntnisse bei Verhandlungen mit Verkäufern aus Drittländern. Dass das konsensorientierte Verhandeln nach dem Harvard-Prinzip, wie häufig erwähnt, stets von Erfolg gekrönt sein wird, ist leider eine Illusion. Stellen Sie sich daher u. a. auf die folgenden 10 Besonderheiten bei Ihren Verhandlungen ein.

Hans-Christian Seidel

06.05.2024 · 3 Min Lesezeit


1. Verschiedene Verhandlungsstile

In westlichen Kulturen stehen konsensorientiertes Verhandeln und der Ansatz des Harvard-Modells mit einem Win-win-Ansatz ganz hoch im Kurs. Leider werden diese zweifellos guten Herangehensweisen bei Ihren Verhandlungen mit Verkäufern aus Drittländern nicht immer von Erfolg gekrönt sein. Vielfach werden Sie neben rein sachlichen Verhandlern mit den folgenden Verhandlungssituationen und -typen konfrontiert werden:

  • emotional, laut oder chaotisch
  • machohaft
  • starker Einsatz von Körpersprache

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