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Weltweit schärfere Maßnahmen gegenüber Russland

Die Maßnahmen gegenüber Russland nehmen immer größere Dimensionen an. Den Firmen in der EU werden immer drastischere Aufgaben auferlegt, um sicherzustellen, dass sich auch alle Kunden und Lieferanten an diese Regelungen halten. Sollte es hier zu Verstößen kommen, kann schnell der Exporteur ins Fadenkreuz geraten. Wir haben für Sie die aktuellen Entwicklungen und Auswirkungen zusammengefasst.

Holger Schmidbaur

22.07.2024 · 3 Min Lesezeit

G7-Gipfel in Italien ist der Startpunkt

Klare Worte wurden in Richtung China adressiert. Zum Abschluss des G7-Gipfels haben Deutschland, Italien, die USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich und Japan die Haltung der Volksrepublik stark kritisiert und dies auch so in der Erklärung zum Ausdruck gebracht. Gefordert wurde ein Stopp der Lieferungen von Waffenteilen an Russland. Auch Peking wurde vor einer weiteren Eskalation im Südchinesischen Meer gewarnt. Damit jedoch nicht genug: Chinas „schädliche Überkapazitäten“ im internationalen Handel wurden ebenso verurteilt.

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