Die Anti-Folter-Verordnung ist ein bedeutendes rechtliches Instrument, das darauf abzielt, die Verbreitung und Anwendung von Folter weltweit zu unterbinden. Ihr Ursprung liegt in internationalen Bemühungen, Menschenrechtsverletzungen zu bekämpfen und eine friedlichere Welt zu schaffen. Die Verordnung hat ihren Ursprung in der Menschenrechtstradition und wurde durch verschiedene internationale Abkommen gestärkt. Diese Verordnung begegnet uns im Alltag immer wieder und deshalb sind eine Einordnung und das Verständnis essenziell. Machen Sie sich also gemeinsam mit uns auf den Weg, um die Anti-Folter-Verordnung vollumfänglich zu durchdringen.
Historische Entwicklung
Die Wurzeln der Anti-Folter-Verordnung können bis zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 zurückverfolgt werden. In den Jahrzehnten danach wurden verschiedene Abkommen wie die UN-Konvention gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe von 1984 verabschiedet. Die Anti-Folter-Verordnung baut auf diesen Vereinbarungen auf und stellt sicher, dass Verstöße auf globaler Ebene konsequent verfolgt werden.
