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Vermeiden Sie teure Export-Fehler! So meistern Sie die neuen F-Gas-Vorschriften und bleiben wettbewerbsfähig

Die neue F-Gas-Verordnung stellt Exporteure vor große Herausforderungen: Strengere Kontrollen, neue Meldepflichten und komplizierte Zollcodierungen drohen, Lieferketten lahmzulegen. Fehler können teure Verzögerungen oder sogar Rückweisungen verursachen! Doch wenn Sie umgehend handeln, sichern Sie Ihre Exporte reibungslos ab. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Anforderungen auf Sie zukommen, wie Sie Fallstricke vermeiden und mit Speditionen optimal zusammenarbeiten. Nutzen Sie diese Chance zur Optimierung – und bleiben Sie Ihren Mitbewerbern einen Schritt voraus!

Holger Schmidbaur

17.03.2025 · 7 Min Lesezeit

Erkennen Sie die Auswirkungen auf den Export

Die neue F-Gas-Verordnung (EU) 2024/573 stellt Zollverantwortliche vor erhebliche Herausforderungen. Die verschärften Vorschriften zur Reduktion fluorierter Treibhausgase wirken sich direkt auf den Export aus. Unternehmen müssen sich darauf einstellen, dass strengere Kontrollen, neue Meldepflichten und eine restriktivere Quotenregelung zu Verzögerungen in der Zollabwicklung führen können. Insbesondere der geplante schrittweise Ausstieg aus HFKW (teilfluorierten Kohlenwasserstoffen) und die Einführung neuer Zertifizierungspflichten machen es notwendig, Prozesse im Export rechtzeitig anzupassen.

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