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US-Zollchaos: So einfach können Sie sich gegen teure Überraschungen schützen
Die zolltarifpolitischen Entscheidungen der USA können Ihre Handelsgeschäfte empfindlich treffen. Plötzliche Änderungen
bei Zollsätzen, Ursprungsregeln oder Sanktionen führen schnell zu unerwarteten Kosten und Lieferkettenproblemen. Doch mit der richtigen Strategie lassen sich finanzielle Risiken minimieren und Vertragsfallen vermeiden. In diesem
Artikel erfahren Sie, wie Sie die Change-in-Law-Klausel (CiL) gezielt nutzen, Ihre Verträge absichern und Ihre internen
Abläufe anpassen, um Ihr Unternehmen widerstandsfähiger gegen regulatorische Änderungen zu machen. Jetzt handeln
und Wettbewerbsvorteile sichern!
Holger Schmidbaur
28.04.2025
·
8 Min Lesezeit
Stellen Sie sicher, dass Sie Änderungen frühzeitig erkennen
Die CiL-Klausel gewinnt in Zeiten sich wandelnder Handelsbeziehungen zunehmend an Bedeutung. Insbesondere die zolltarifpolitischen Entwicklungen der USA setzen Unternehmen unter Anpassungsdruck und erfordern eine rasche Anpassung an neue Rahmenbedingungen. Um rechtlich auf der sicheren Seite zu bleiben und wirtschaftliche Nachteile zu vermeiden, müssen deutsche und europäische Firmen die Grundlagen dieser Klausel genau kennen und gezielt darauf reagieren. Dies umfasst nicht nur die rechtzeitige Anpassung von Verträgen, sondern auch die proaktive Überwachung relevanter rechtlicher Entwicklungen auf internationaler Ebene.
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- Umgang mit Zollkontrollen und -prüfungen
- Anwendung von Embargo- und Sanktionslisten