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Umgehen Sie Kostenfallen, sichern Sie Ihre Lieferketten und optimieren Sie Ihre Zölle – handeln Sie jetzt!

Die geplanten Zollerhöhungen für Waren aus Russland und Belarus sind keine Kleinigkeit – sie bedrohen Margen, Lieferketten und Ihre Wettbewerbsfähigkeit. Doch mit der richtigen Strategie können Sie Risiken minimieren und finanzielle Belastungen abfedern. In diesem Artikel erfahren Sie konkret, welche Schritte Sie sofort unternehmen sollten, um Ihr Unternehmen optimal vorzubereiten.

Holger Schmidbaur

17.03.2025 · 2 Min Lesezeit

Die geplante Zollerhöhung für Waren aus Russland und Belarus ist mehr als nur eine kleine Anpassung – sie könnte Ihre Kosten massiv in die Höhe treiben (https://bit.ly/41hVBP1). Wer jetzt nicht reagiert, wird im schlimmsten Fall von den steigenden ­Abgaben überrollt. Doch keine Sorge: Wenn Sie sofort die richtigen Maßnahmen ergreifen, können Sie Ihr Unternehmen absichern. Im Folgenden erfahren Sie, was jetzt zu tun ist – und das nicht nur in Bezug auf diese Zusatzzölle, sondern im Allgemeinen auch hinsichtlich Ihrer sämtlichen Warensendungen und zukünftigen Importe aus diesen Regionen.

Prüfen Sie, welche Waren betroffen sind

Überprüfen Sie sofort, ob Ihr Unternehmen Waren aus Russland oder Belarus bezieht, die unter die geplanten Zollerhöhungen fallen. Besonders betroffen sind:

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