Die geplante Zollerhöhung für Waren aus Russland und Belarus ist mehr als nur eine kleine Anpassung – sie könnte Ihre Kosten massiv in die Höhe treiben (https://bit.ly/41hVBP1). Wer jetzt nicht reagiert, wird im schlimmsten Fall von den steigenden Abgaben überrollt. Doch keine Sorge: Wenn Sie sofort die richtigen Maßnahmen ergreifen, können Sie Ihr Unternehmen absichern. Im Folgenden erfahren Sie, was jetzt zu tun ist – und das nicht nur in Bezug auf diese Zusatzzölle, sondern im Allgemeinen auch hinsichtlich Ihrer sämtlichen Warensendungen und zukünftigen Importe aus diesen Regionen.
Prüfen Sie, welche Waren betroffen sind
Überprüfen Sie sofort, ob Ihr Unternehmen Waren aus Russland oder Belarus bezieht, die unter die geplanten Zollerhöhungen fallen. Besonders betroffen sind:
