FRAGE:
Wir verkaufen Maschinen in alle Länder der Welt. In einigen Fällen erhalten wir die fertigen Maschinen von unserem verbundenen Unternehmen aus Deutschland, das jedoch auch wir als Zollabteilung betreuen und somit auch die Präferenznachweise ausstellen. Die Abwicklung erfolgt über einen normalen Kauf der Ware. Als Verkaufspreis wird jedoch ein sehr geringer Wert angesetzt, der gerade mal die Herstellungskosten enthält. Beim Weiterverkauf an unseren Kunden wird natürlich ein Gewinnzuschlag hinzugefügt. Fraglich ist nun, welchen Wert wir für die Präferenzkalkulation heranziehen müssen.
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