Gastbeitrag

Finden Sie Ihre Werkzeugkosten vor dem Prüfer und verhindern Sie dadurch überraschende Nachzahlungen

Bei der Zollwertermittlung spielen viele Faktoren eine Rolle. Zusätzliche Kosten, die Sie für die Herstellung Ihrer Waren aufwenden, müssen Sie immer daraufhin prüfen, ob diese ggf. bei der Zollwertermittlung berücksichtigt werden müssen. In der Praxis zeigt es sich immer wieder, dass Werkzeugkosten in vielen Fällen nicht berücksichtigt werden und dann bei Zollprüfungen zu nicht selten sehr hohen Nacherhebungen führen. Prüfen Sie daher in Ihrem Unternehmen mit diesen 4 Schritten, ob Sie Ihre Werkzeugkosten immer ordnungsgemäß anmelden.

Sabine Wazlawik

07.01.2025 · 4 Min Lesezeit

Bei der Zollwertermittlung spielen viele Faktoren eine Rolle. Zusätzliche Kosten, die Sie für die Herstellung Ihrer Waren aufwenden, müssen Sie immer daraufhin prüfen, ob diese ggf. bei der Zollwertermittlung berücksichtigt werden müssen. In der Praxis zeigt es sich immer wieder, dass Werkzeugkosten in vielen Fällen nicht berücksichtigt werden und dann bei Zollprüfungen zu nicht selten sehr hohen Nacherhebungen führen. Prüfen Sie daher in Ihrem Unternehmen mit diesen 4 Schritten, ob Sie Ihre Werkzeugkosten immer ordnungsgemäß anmelden.

1. Schritt: Ermitteln Sie, ob Sie Werkzeugkosten zahlen



Sie haben noch keinen Zugang?

Testen Sie ‚Zollrecht aktuell‘ 14 Tage GRATIS und profitieren Sie von:

  • Informationen über aktuelle Vorschriften für mehr Sicherheit im Auslandsgeschäft
  • Erklärungen zu Neuerungen im Zollrecht für die tägliche Zollabwicklung
  • Rechtssicheren Praxisempfehlungen für Ihren Erfolg im Außenhandel
Header_ZOL_print-min