Das GwG stellt eine entscheidende Grundlage für die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung in Deutschland dar. Es regelt, welche Pflichten Unternehmen und andere „pflichtige Stellen“ haben, um illegale Aktivitäten wie Geldwäsche zu verhindern. Für Sie als Exportkontrollbeauftragte ist es besonders wichtig, sich mit diesen Vorgaben vertraut zu machen, da das Gesetz auch die internationalen Transaktionen und Geschäftsbeziehungen betrifft, die Ihr Unternehmen möglicherweise unterhält. Eine unzureichende Compliance kann nicht nur finanzielle, sondern auch erhebliche rechtliche Folgen für Sie und Ihr Unternehmen haben.
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Diese Pflichten aus dem Geldwäschegesetz werden oft unterschätzt – mit drastischen Konsequenzen
Das Geldwäschegesetz (GwG) macht Kriminellen das Leben schwer. Das ist für uns alle gut. Aber Unternehmen legt es
notwendigerweise Pflichten auf. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie als Exportkontrollbeauftragter die Anforderungen des Geldwäschegesetzes effektiv umsetzen. Sie erhalten praxisnahe Tipps, die Sie sofort anwenden können, um
rechtliche Risiken zu vermeiden und Ihr Unternehmen vor finanziellen und rechtlichen Konsequenzen zu schützen.
Wir zeigen Ihnen konkrete Schritte, die Sie sofort ergreifen können, um Ihre Compliance zu stärken und sicherzustellen,
dass Ihr Unternehmen alle gesetzlichen Vorgaben erfüllt.
