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Freihandelsabkommen und Präferenzen ab 2025 – Sind Sie dafür gewappnet

44% der deutschen Unternehmen nutzen die Vorteile von Freihandelsabkommen und Präferenzen nicht oder nur unzureichend. Das Resultat: Höhere Zölle und vermeidbare Kosten – vom entstandenen Reputationsschaden ganz abgesehen.  

Birgit Susdorf

22.10.2024 · 1 Min Lesezeit

3 Fehler werden besonders häufig gemacht:

  • Ware wird falsch klassifiziert: Produkte werden ungenau eingeordnet und das führt zu Zollstrafen
  • Ursprungsregeln werden nicht beachtet: Unternehmen müssen nachweisen, dass die Waren die Ursprungsanforderungen erfüllen, um von ermäßigten Zollsätzen zu profitieren
  • Dokumentation ist fehlerhaft: Wenn Zoll- und Ursprungsdokumente fehlen oder falsch sind, kann das den Handelsvorteil zunichtemachen.

Am 29. Oktober erklärt unsere Expertin Birgit Susdorf in einem Live-Online-Training, wie Sie diese Fehler vermeiden. Sie erhalten:

  • Den aktuellen Stand zu bestehenden Freihandelsabkommen, einschließlich des neuen Abkommens mit Neuseeland.
  • Ein Prüfschema zur Fehlervermeidung.
  • Rechenbeispiele für korrekte Präferenzkalkulationen.
  • Einblick in Unterschiede zwischen Ermächtigtem und Registriertem Ausführer.

Nutzen Sie Ihre zollrechtlichen Vorteile und sparen Sie unnötige Kosten. Das Training findet am 29. Oktober von 10 bis 11:30 Uhr statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Melden Sie sich jetzt an!

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