Grund für das Verbot (https://bit.ly/4eKjgfu) sind nach den Untersuchungen die Fähigkeiten der russischen Regierung zu Cyberangriffen und deren Möglichkeiten, die Aktivität von Kaspersky zu beeinflussen. Die Software der Firma sei deshalb auch in der Lage, Informationen von US-Unternehmen und Bürgern zu sammeln, die von der russischen Regierung missbraucht werden könnten. Diese Informationen können dann im Weiteren in verschiedenster Art und Weise durch Russland genutzt werden.
Verbrauchern und Unternehmen drohen aber keine Strafen, wenn sie Kaspersky-Software weiternutzen. Kaspersky, ein bekanntes Unternehmen mit einem umfangreichen Software-Portfolio, das 400 Millionen Kunden und mehr als 200.000 Unternehmen bedient, ist nun vom BIS für US-Unternehmen und Einzelpersonen vollständig verboten worden.
